Die Röhre mit zwei eingeschmolzenen Elektroden ist mit verdünntem Gas gefüllt, und eine Gleichspannung wirkt auf die in jedem Gas vorhandenen freien Elektronen ein. Die freien Elektronen (negativ) wandern zur positiven Elektrode, während sich die Ionen (positiv) zum negativen Pol der Röhre bewegen. Auf diesem Wege stoßen die Elektronen mit den Gasatomen zusammen und ändern dabei ihre Richtung, so dass sie auf zickzackförmigen Weg ihr Ziel erreichen werden. Der Zusammenstoß der Elektronen mit Atomen ist für die Erzeugung des lichtes notwendig. Nach der Größe der Stoßgeschwindigkeit lassen sich drei Fälle unterscheiden, die in einer Gasentladungslampe möglich sind: >>>
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